Ist Bubble Slush gesund ?

Bubble Tea Bubble Slush ist Inn und somit im Trend. Viele Kinder und Erwachsene sind verrückt danach und lieben den süßlichen Geschmack. Die bunten Kugeln sorgen für einen großen Trinkspaß. Ob diese spezielle Art von Tee gesund ist und was man alles über das Getränk wissen sollte, erfahren Sie in dem unterstehenden Text.

Was genau ist Bubble Tea?

Bubble Tea trägt den internationalen Namen Pearl Milk Tea oder Boba Boba und kommt ursprünglich aus Taiwan. Dort süßte man entweder grünen oder schwarzen Tee, der mit Milch oder Fruchtsirup versetzt wurde. Das Getränk wurde so genant, weil bei der Zubereitung Tee, Milch, Sirup und Eiwürfel solange miteinander geschüttelt werden, bis es anfängt zu schäumen. Deshalb nennt man diese Art von Tee „Bläschentee“. Die unterschiedlichen Poppig Boba zerplatzen beim Draufbeißen und dieser Effekt verleiht einen einzigartigen, süßen Geschmack. Meistens kostet dieser besondere Tee zwischen drei und vier Euro – je nachdem, wie viele Perlen ins Getränk sollten. Das Getränk wird anschließend mit einem XXL Strohhalm getrunken. Oft können die Kunden selbst entscheiden, wie hoch der Zuckeranteil und der Anteil der Kugeln sein soll. Mindestens 30 haselnussgroße Popping Boba gehören allerdings in das Getränk.

Welche Inhaltsstoffe beinhaltet Bubble Tea?

Die traditionelle Rezeptur besteht aus eiskaltem Oolong-, Schwarz- oder Grüntee. Weitere Zutaten sind Milch und Tapioka-Kugeln, die für den besonderen Geschmack sorgen. Die Pearlies wurden wiederum aus Manko-Wurzeln hergestellt und anschließend mit Ahornsirup verfeinert. Es wird hier keine tierische Gelatine verwendet, sondern nur mit dem pflanzlichen Tapioka gearbeitet. Aus diesem Grund ist das Getränk vollkommen vegan. Normalerweise sind die Kugeln schadstofffrei, doch die Industrien haben damit begonnen diese mit chemischen Zusatzstoffen zu versehen, die dann auch der Auslöser dafür waren, dass krebserregende Wirkstoffe im Getränk gefunden wurden. Aus diesem Grund sollte man immer nachfragen, ob die Getränke in den jeweiligen Läden schadstofffrei sind. In Deutschland wurde Bubble Tea aufgrund der Giftstoffe wie zum Beispiel bromierte Substanzen, Styrol und Acetophenon. Es werden also nur Bubble Tea Sorten nach Deutschland importiert, die diese Giftstoffe nicht aufweisen.

Vorteile:

– Enthält reichlich Energie
– Tagesbedarf an Zucker wird gedeckt
– Verschiedene Rezepturen vorhanden
– Das Getränk ist geeignet für Veganer und Vegetarier und sogar Halal, sodass auch muslimische Bürger diesen Tee konsumieren dürfen
– Grüner Tee stärkt das Immunsystem
– Kann durch freie Radikale Schäden verhindern

Nachteile:

– Oft gibt es Nebenwirkungen. Eine davon wäre Diabetes
– Gewichtszunahme ist keine Seltenheit
– Erstickungsgefahr bei Kleinkindern
– Viele ungesunde chemische Stoffe
– Künstlicher Geschmack

Fakten über den knallbunten Bläschentee:

Es handelt sich hier definitiv um eine sündhafte Kalorienbombe mit rund 30 Stück Würfelzucker. Weitere ungesunde Inhaltsstoffe wären zahlreiche synthetische Farbstoffe und künstliche Aromen. Dieser Tee hat sogar so viele Kalorien, dass er eine ganze Mahlzeit ersetzen kann. Bubble Tea wurde in den 1980er Jahre erfunden. Es gab zwei Läden, die sich um die Erfindung streiten mit den Namen „Chun Shui Tang Teahouse“ und „Hamlin Teahouse“ in der Ortschaft Tainan. Das Ziel war es, Kindern das Teetrinken zu versüßen, da die meisten Kinder Tee verweigert haben. Also ist der Trend schon über 25 Jahre alt und hat seine Beliebtheit auch in Deutschland gefunden.

Die Kügelchen wurden eine Zeit lang aus Seetangextrakt in Form von „Alginat“ hergestellt. Dieser Extrakt versetzte den Saft in eine Kalziumlaktat-Lösung. Mittlerweile wird nicht nur Tee für das Getränk verwendet, sogar auch kalter Kaffee. Die Rezepte variieren und es gibt eigentlich keine Variante, die nicht möglich wäre, in die Tat umzusetzen. Dadurch, dass dieser besondere Tee schon überall auf der Welt hergestellt wurde, gibt es viele Abwandlungen. Zum Beispiel gibt es Varianten mit Crushed Ice, Fruchtkonzentrat und Eistee. Generell wird der Konsum für Kinder hier nicht empfohlen, weil die Getränke einen hohen Koffein-Gehalt aufweisen. Kleinere Kinder sollten diesen Tee überhaupt nicht zu sich nehmen, weil sie sich an den Kügelchen verschlucken könnten und daher Erstickungsgefahr bestehen würde. Wenn die Kugeln über die Luftröhre in die Lunge gelangen, könnte es sogar zu einer Lungenentzündung oder zu einem Lungenkollaps kommen, was am Ende oft tödlich ausgeht. Also ist Bubble Tea mit Vorsicht zu genießen.

Bubble Tea
Bubble Tea ist Inn und somit im Trend. Viele Kinder und Erwachsene sind verrückt danach und lieben den süßlichen Geschmack. Die bunten Kugeln sorgen für einen großen Trinkspaß. Ob diese spezielle Art von Tee gesund ist und was man alles über das Getränk wissen sollte, erfahren Sie in dem unterstehenden Text.

Was genau ist Bubble Tea?

Bubble Tea trägt den internationalen Namen Pearl Milk Tea oder Boba Boba und kommt ursprünglich aus Taiwan. Dort süßte man entweder grünen oder schwarzen Tee, der mit Milch oder Fruchtsirup versetzt wurde. Das Getränk wurde so genant, weil bei der Zubereitung Tee, Milch, Sirup und Eiwürfel solange miteinander geschüttelt werden, bis es anfängt zu schäumen. Deshalb nennt man diese Art von Tee „Bläschentee“. Die unterschiedlichen Poppig Boba zerplatzen beim Draufbeißen und dieser Effekt verleiht einen einzigartigen, süßen Geschmack. Meistens kostet dieser besondere Tee zwischen drei und vier Euro – je nachdem, wie viele Perlen ins Getränk sollten. Das Getränk wird anschließend mit einem XXL Strohhalm getrunken. Oft können die Kunden selbst entscheiden, wie hoch der Zuckeranteil und der Anteil der Kugeln sein soll. Mindestens 30 haselnussgroße Popping Boba gehören allerdings in das Getränk.

Welche Inhaltsstoffe beinhaltet Bubble Tea?

Die traditionelle Rezeptur besteht aus eiskaltem Oolong-, Schwarz- oder Grüntee. Weitere Zutaten sind Milch und Tapioka-Kugeln, die für den besonderen Geschmack sorgen. Die Pearlies wurden wiederum aus Manko-Wurzeln hergestellt und anschließend mit Ahornsirup verfeinert. Es wird hier keine tierische Gelatine verwendet, sondern nur mit dem pflanzlichen Tapioka gearbeitet. Aus diesem Grund ist das Getränk vollkommen vegan. Normalerweise sind die Kugeln schadstofffrei, doch die Industrien haben damit begonnen diese mit chemischen Zusatzstoffen zu versehen, die dann auch der Auslöser dafür waren, dass krebserregende Wirkstoffe im Getränk gefunden wurden. Aus diesem Grund sollte man immer nachfragen, ob die Getränke in den jeweiligen Läden schadstofffrei sind. In Deutschland wurde Bubble Tea aufgrund der Giftstoffe wie zum Beispiel bromierte Substanzen, Styrol und Acetophenon. Es werden also nur Bubble Tea Sorten nach Deutschland importiert, die diese Giftstoffe nicht aufweisen.

Vorteile:

– Enthält reichlich Energie
– Tagesbedarf an Zucker wird gedeckt
– Verschiedene Rezepturen vorhanden
– Das Getränk ist geeignet für Veganer und Vegetarier und sogar Halal, sodass auch muslimische Bürger diesen Tee konsumieren dürfen
– Grüner Tee stärkt das Immunsystem
– Kann durch freie Radikale Schäden verhindern

Nachteile:

– Oft gibt es Nebenwirkungen. Eine davon wäre Diabetes
– Gewichtszunahme ist keine Seltenheit
– Erstickungsgefahr bei Kleinkindern
– Viele ungesunde chemische Stoffe
– Künstlicher Geschmack

Fakten über den knallbunten Bläschentee:

Es handelt sich hier definitiv um eine sündhafte Kalorienbombe mit rund 30 Stück Würfelzucker. Weitere ungesunde Inhaltsstoffe wären zahlreiche synthetische Farbstoffe und künstliche Aromen. Dieser Tee hat sogar so viele Kalorien, dass er eine ganze Mahlzeit ersetzen kann. Bubble Tea wurde in den 1980er Jahre erfunden. Es gab zwei Läden, die sich um die Erfindung streiten mit den Namen „Chun Shui Tang Teahouse“ und „Hamlin Teahouse“ in der Ortschaft Tainan. Das Ziel war es, Kindern das Teetrinken zu versüßen, da die meisten Kinder Tee verweigert haben. Also ist der Trend schon über 25 Jahre alt und hat seine Beliebtheit auch in Deutschland gefunden.

Die Kügelchen wurden eine Zeit lang aus Seetangextrakt in Form von „Alginat“ hergestellt. Dieser Extrakt versetzte den Saft in eine Kalziumlaktat-Lösung. Mittlerweile wird nicht nur Tee für das Getränk verwendet, sogar auch kalter Kaffee. Die Rezepte variieren und es gibt eigentlich keine Variante, die nicht möglich wäre, in die Tat umzusetzen. Dadurch, dass dieser besondere Tee schon überall auf der Welt hergestellt wurde, gibt es viele Abwandlungen. Zum Beispiel gibt es Varianten mit Crushed Ice, Fruchtkonzentrat und Eistee. Generell wird der Konsum für Kinder hier nicht empfohlen, weil die Getränke einen hohen Koffein-Gehalt aufweisen. Kleinere Kinder sollten diesen Tee überhaupt nicht zu sich nehmen, weil sie sich an den Kügelchen verschlucken könnten und daher Erstickungsgefahr bestehen würde. Wenn die Kugeln über die Luftröhre in die Lunge gelangen, könnte es sogar zu einer Lungenentzündung oder zu einem Lungenkollaps kommen, was am Ende oft tödlich ausgeht. Also ist Bubble Tea mit Vorsicht zu genießen.